Indien Land der Mausoleen, Ruinen und Paläste, wo tausende Gottheiten und Kühe verehrt werden

Indien ein exotisches Land im Nahen Osten

Himalaya Gebirge
Heute berichten wir über den Gipfel des Himalayas – Gebirge im Norden des Landes, welches ein Besuch wert ist. Es ist ein Hochgebirge im Asien, das höchste Gebirge der Erde und liegt zwischen dem Indischen Subkontinent im Süden und dem Tibetischen Hochland im Norden. Das Gebirge erstreckt sich von Pakistan bis nach Indien zum Indisch – chinesischen Grenzgebiet.

Neu – Delhi
Heute berichten wir über eines der schönsten sehenswerten Städten Indiens, Neu – Delhi. Überzeugen sie sich selbst von Neu – Delhi. Delhi teilt sich in Kommunalverwaltungen North Delhi, South Deli, East Delhi, Delhi Containment und New Delhi auf. Neu Delhi die Hauptstadt Indiens löste sich im Jahr 1911 von der Stadt Kalkutta als die Hauptstadt ab. Neu – Delhi ist mit mehr als 25 Millionen Einwohnern eines der größten Metropole der Welt. Delhi ist der Sitz der Indischen Regierung, Parlament, sowie des obersten Gerichts. Sein Namen erhielt er übrigens im Jahr 1927. Der Präsidenten Palast nennt sich Rashtrapchi Bhavan, der seit 1950 Sitz des heutigen Indischen Staatspräsidenten ist.

Präsidentenpalast Rashtrapchi Bhavan
Heute berichten wir über den Präsidentenpalast Rashtrapchi Bhavan der im Osten an den India Gate angelegt ist und mit dem Regierungsviertel im Westen sich verbinden lässt. Das 130 Hektar große Anwesen wurde zwischen 1921 und 1929 erbaut. Der Besuch des Anwesen der Präsidenten Palastes ist für Besucher leider nicht gestattet. Der Palast sah 2 separate Zugänge vor, die einen werden von den Gästen genutzt und der andere damals vom Vizekönig zu der Zeit der Britisch Indischen Kolonialzeit.

Qutb -Minar – Komplex
Heute berichten wir euch über den Qutb Minar Komplex der im 13 Jahrhundert nach der Eroberung der Muslime erbaut wurde. Die Stadt Delhi besitzt mehrere Ruinen und Mausoleen, die Besuchens wert sind. Der Qutb Minar Komplex liegt in Mehrauli im Süden Delhis. 1993 wurde er zum Weltkulturerbe der UNESCO ernannt, viele Gebäude Indiens stehen unter besonderer Denkmalschutz. Von den Historikern der Kolonialzeit wird die Qutb Minar Komplex als eines der sieben geprägten Städten Delhis, als erste gegründete Stadt erwähnt. Die Stadt wurde vor dem Islam von Rajputen Herrscher Anang Pal als Lal Kot regiert, bevor dieser zwischen 1192 – 1310 vom Ghuriden General Qutb-ud-Din aibak abgelöst wurde. Er ließ sämtliche Hindu und Jain Tempel zerstören, die aus menschlichen und tierischen Figuren entstanden. Daraufhin ließ er den Quwwat-ul-Islam Moschee erbauen.



Jam – Masjad Freitagsmoschee
Heute zeigen wir ihnen den Jam Masjad Freitagsmoschee, der sich ebenfalls in Delhi befindet. Es ist die größte Moschee des Landes Neu Delhi. Die Moschee befindet sich mitten im Zentrum von Shahjahanabad, der nach einem Großmogul Shah Jahan benannt wurde. Sie befindet sich in der Nähe vom Roten Fort, die ca. 400 Meter in der Ferne liegt.

Lotustempel
Heute berichten wir euch über den Lotustempel, wo alle Gläubige aller Religionen willkommen sind und ihren Gebet errichten. Heilige Schriften aller Religionen der Welt lassen sich hier finden. Der Lotustempel stammt aus der Zeit der Bahaitum, die ihren Ursprung im Iran hat. Der Tempel ist 40 Meter hoch, inspiriert wurde das Gebäude von einer Lotusblüte. Der Grundriss besteht aus 27 Lotusblättern, die aus Marmor bedeckt sind. Er bietet Raum für Rund 2500 Menschen, er wurde vom iranisch kanadischen Architekten Fariborz Sahba entworfen, das Bauwerk befindet sich im Stadtteil Bahapur in Delhi. Eröffnet wurde das Gebäude am 24. Dezember 1986, seit dem gewann es mehrere Auszeichnungen, wegen ihrer Baukunst und Architektur. Es ist eines der bekanntesten Bauwerke des Bahaitums, die bereits von über 50 Millionen Menschen der Welt besucht wurde.

Gurudwara – Bangla – Schib – Tempel
Für Heute berichten wir über den Gurudbawara – Bangla – Schib – Tempel in der Stadt. Der Gurudwara Schib Tempel das Tor zum Guru ist die Gebets- und Schulstätte der Sikhs. Der Tempel steht für alle Menschen der Welt offen. Der Goldene Tempel Harmondir Schib ist eine Besonderheit im Nordindischen Bundesstaat Punjab. Aus dem weiten Winkel ist die goldene Kuppel des Tempels zu erkennen. Der im 18. Jahrhundert vom Sikh – Heiligtum errichtet wurde. Der Tempel wurde 1947 umgebaut, es gelten strenge Kleidungsvorschriften der Sikhs, wenn man den Tempel besuchen möchte.

India Gate
Für heute berichten wir über den 42 Meter hohen India Gate, sehr angesehen in Indien. Der im ersten Weltkrieg als Andenken der Britisch Indischen Gefallenen gewidmet wurde. Das Bauwerk wurde 1921 erbaut. Der Entwurf stammt aus dem Jahr 1921 von Edwin Lutyens der als Vorbild des Arc de Triomphe in Frankreich gilt. In dem Monument sind die Namen von 90.000 indischen und britischen Soldaten des ersten Weltkriegs eingraviert, außerdem die Namen der 3.000 Soldaten, die 1919 im Afghanistan Krieg und an der Nordwestgrenze fielen.


Dilli – Haat – Wochenmarkt
Heute berichten wir euch über eines der beliebtesten Orte Indiens, der Dilli – Haat – Wochenmarkt, bekannt als Haat Bazar, der unzählige Menschen aus Südostasien zum Handeln lockt. Der Wochenmarkt bietet neben dem Bazar und Foodmark, Kunst und Kultur an. Zu den nachgefragten Waren gehören Indische Saris, Töpferwaren, Lederschuhe und Schmuck aller Variationen. Für den Besuch des Marktes entfallen Gebühren, der laut dem Besuch der Gäste ihrer Erwartungen nach entsprachen.

Humayun Mausoleum
Heute berichten wir über eines der Weltkulturerben UNESCOS den Humayun – Mausoleum. Hier befindet sich das Grabmal des zweiten Großmoguls Nasiruddin Muhammad Humayun der damals mit einer außergewöhnlichen Baukunst beeindruckte. Er ließ persische Elemente und hinduistische Architektur miteinander verschmelzen
Der hinduistische Hanuman – Tempel wurde 1724 erbaut. Der Tempel orientierte sich nach der Gottheit Hanuman, Sohn des Windes und Affengotts. Besonders angesehen ist der 32 Meter hohe Statue, die Götterstatue die einen halb Mensch, halb Affen abbildet. Der Kuppel des Gebäudes wurde außen mit roten Sandsteinen und Marmor gestattet.

Chandni Chowk
Heute berichten wir über den Chandni Chowk Platz, im englischen unter den Moonlight Square bekannt. Der Mondlicht – Platz – Markt ist eines der ältesten und geschäftigsten Märkte Delhis, der sich in der Nähe von Old Delhi Bahnhof befindet, das Rote Fort befindet sich ebenfalls am Ende des östlichen Teils von Chadni Chowk. Es kann auf eine lange Geschichte zurückgreifen. Ihre Berühmtheit erlangte der Bazar als Drehort zahlreicher Bollywood Filme.

Gandhi – Smith – Museum
Wir berichten heute über eines der berühmtesten Persönlichkeiten Indiens der Gandhi – Smith – Museum, vom Namen abgeleitet setzte sich Mahatma Gandhi für die Gleichberechtigung und Freiheit der Menschen Indiens ein. Er gilt für vielen als Kultsymbol der Welt, der Vorreiter der Revolution. Leider fiel er 1948 zum Opfer eines Mordanschlags. Gandhi war einer der wenigen Menschen auf der Welt der zum friedlichen Widerstand gegen die sozialen Ungleichheiten rief.

Tag der Republik 26. Januar
Heute zeigen wir euch wie Millionen von Indern die jedes Jahr am 26. Januar den Tag der Republik the Republic Day auf dem Rajpath Boulevard feiern, er wird als der Tag der Republik gefeiert.


Rotes Fort in Agra
Heute berichten wir über das Rote Fort in der Nordindischen Stadt Agra in Delhi, der jedes Jahr Abermillionen von Menschen lockt. 2007 zählt sie zum Weltkulturerben UNESCO. Es ist eine Festungs- und Palastanlange, die aus der Zeit des Mogulreichs stammt. Sie wurde zwischen 1639 und 1648 für den Mogulkaiser Shah Jahan errichtet. Ihr Name kommt von der rotfarbigen Festungsmauern die mit Sandsteinen gebaut wurde.

Taj Mahal
Wir berichten heute über den Taj Mahal. Der Taj Mahal bekannt als die „ Krone des Palastes“ oder Palast der Liebe. Der sich am Stadtrand von Agra mitten im Indischen Bundesstaat Uttar – Pradesch erstreckt. Das Gebäude besteht außerhalb mit ihren Kuppeln und Minaretten aus gebrannten Ziegelsteinen, die außen, so wie im Inne Bereich mit weißer Marmorplatten bedeckt ist. Der Bau diente ursprünglich in Gedenken an im Jahr 1631 verstorbene Mumtaz Mahal. Nach Ansicht der Experten aus einem Bericht von 2011, wenn nichts vorgenommen wird, droht das Taj Mahal innerhalb der nächsten Jahre zu stürzen. Das Grabgebäude ist ca. 68 Meter hoch, 57 Meter lang und 57 Meter breit, die wie alle Gebäuden Indiens unter besonderer Denkmalschutz stehen.